Wenn Ihr Dokument gelesen, aber nicht bearbeitet werden soll, können Sie es als PDF-Datei speichern. In dem Fall bleibt in der PDF-Datei die Formatierung erhalten, und sie ist zudem oftmals kleiner als das ursprüngliche Dokument. Markierte PDF-Dateien erleichtern Sprachausgaben und anderen Hilfstechnologien die Bestimmung einer logischen Lesereihenfolge und Navigation für die Datei sowie die Inhaltsreflows bei Verwendung großer Bildschirme, persönlicher digitaler Assistenten (PDAs) und Mobiltelefonen. Dieses Tagging kann automatisch erfolgen, wenn Sie eine Datei im PDF-Format speichern.
Speichern Ihres Dokuments als markierte PDF-Datei
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Klicken Sie im Menü Datei auf Speichern unter. Alternativ können Sie eine Datei auch speichern, indem Sie im Menüband auf das Symbol Speichern klicken.
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Geben Sie im Feld Speichern unter einen Namen für die Datei ein.
Wichtig:
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Weisen Sie der PDF einen anderen Namen als dem ursprünglichen Dokument zu. Auf diese Weise verfügen Sie über zwei Dateien: eine Word Dokument, das Sie weiter bearbeiten können, und eine PDF-Datei, die Sie freigeben können.
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Wenn Sie den Namen nicht ändern, wird Ihr Dokument in eine PDF konvertiert, was Sie ohne spezielle Software oder das Add-In eines Drittanbieters nicht mehr rückgängig machen können.
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Klicken Sie im Feld Dateiformat auf PDF.
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Klicken Sie auf Exportieren.
Senden einer PDF-Kopie Ihres Dokuments von Word aus per E-Mail
Sie können eine PDF-Kopie Ihres Dokuments direkt von Word aus senden.
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Klicken Sie im Menü Datei auf Freigeben > PDF senden. Word erstellt eine PDF-Datei und fügt diese als Anlage an eine neue E-Mail-Nachricht an.
Siehe auch
Informationen zum Speichern von Dokumenten als PDF-Dateien in anderen Versionen von Microsoft Word erhalten Sie unter Als PDF speichern.
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